Deal abgesagt: Pascal Gross lehnt Wechsel ab………………mehr erfahren.
Seit er 2022 Deutschlands ältester Debütant einer Generation wurde, hat er 13 Tore für sein Land erzielt, die meisten davon als Einwechselspieler. Es ist ein Plan B, der so oft ausprobiert und bewährt wurde, dass es vielleicht genauer wäre, ihn einfach den Plan zu nennen.
Selbst inmitten der Bewunderung gab es ein vages Gefühl, dass der Mann mit schwachem Lob bedacht wurde. Hansi Flick, damals Deutschlands Nationaltrainer, bemerkte, dass sein Herz am richtigen Fleck sei. Sein Nachfolger Julian Nagelsmann fragte sich, ob er von der Bank aus besser wäre.
Aber er hat eine Nation überzeugt. Jetzt hofft er, dasselbe bei West Ham zu tun. Im Osten Londons mögen sie ein unberechenbares Talent, aber es gibt auch eine Vorliebe für den Arbeitstier, den Mann, der aussieht, als hätte er das Super-Soldat-Serum genommen und sei direkt vom Stand auf das Spielfeld geschritten.
Man nimmt an, dass die West-Ham-Fans von diesem Neuzugang begeisterter wären, wenn Fullkrug fünf Jahre jünger wäre. Sie hätten ihn damals auch für weniger verpflichten können. Aber hätten sie einen 26-jährigen Stürmer verpflichten können, der das tun kann, was er jetzt kann? Das ist weniger klar.
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Fullkrug erreicht den Höhepunkt seiner Karriere, nachdem er nicht nur bei einem zweiten aufeinanderfolgenden internationalen Turnier zweimal getroffen hat, sondern auch im Champions-League-Finale in Wembley nur um Haaresbreite der Held war. Nur der Pfosten verhinderte sein Eröffnungstor.
Nicht schlecht für jemanden, der mit 29 Jahren noch in Deutschlands zweiter Liga spielte und bis heute mehr Auftritte außerhalb der obersten Spielklasse des Landes hat als darin. All das trägt zum Reiz bei, dem Bild eines Mannes, der es durch schiere Willenskraft geschafft hat.