Schlimmster Deal aller Zeiten: Hoffenheim Updates: TSG erneut Interesse in Uduokhai und Solet, Szalai möglicherweise auf seinem Weg nach Spanien?
Der deutsche Fußballjournalist Michael Pfeifer hat Aktualisierungen über TSG 1899 Hoffenheims dringende Suche nach Verstärkungen in der zentralen Verteidigung geteilt.
Unterdessen hat der spanische Journalist Fernando Serrano in anderen Nachrichten über die Anliegen von Hoffenheim berichtet, dass für die kämpfende Attila Szalai ein neuer potenzieller Nachfolger aufgetaucht ist.
Pfeifer, der für das Kicker Magazine schreibt, stellt fest, dass im Gegensatz zu früheren Berichten das von Frank Kramer angeführte Management von Hoffenheim möglicherweise nicht daran interessiert ist, stark auf die ehemalige deutsche internationale Armel Bella-Kotchap auszugeben. Da Liverpool eine steile Transfergebühr für den niederländischen Mittelfeldspieler Sepp van den Berg verlangt, scheint der Verein andere Optionen zu erforschen.
Pfeifers Artikel auf Kickers Website zeigt, dass Hoffenheim sein Interesse an FC Augsburgs Felix Uduokhai wiederbelebt hat, der für eine Transfergebühr von rund 7 Millionen Euro verfügbar ist, ein Bruchteil der Kosten von Bella-Kotchap. Zusätzlich ist auch RB Salzburg-Verteidiger Oumar Solet, der zuvor mit Wolfsburg und Stuttgart verbunden war, auf Hoffenheims Radar. Der französische Jugendinternational hat einen geschätzten Marktwert von 10 Millionen Euro.
Unabhängig davon, wer Hoffenheim letztendlich unterschreibt, scheint es klar zu sein, dass der ungarische Verteidiger Attila Szalai keine Zukunft im Verein hat. Die Teilnehmer der 2024/25 deutschen Europa League wollen den 26-Jährigen gerne entlasten. Nachdem ein Gerücht, dass ein Darlehen in die Türkei zurückgezogen wurde, Anfang dieses Sommers abgestürzt war, berichtet der spanische Journalist Fernando Serrano, dass der FC Sevilla Interesse daran gezeigt hat, Szalai auf Kredit zu nehmen. Szalai’s Management, das vor kurzem Kelechi Iheanacho’s Umzug nach Sevilla erleichterte, arbeitet angeblich an diesem möglichen Deal, obwohl konkrete Gespräche zwischen den Clubs noch nicht bestätigt wurden.
