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Nach einem erfolglosen Aufenthalt bei der syrischen Nationalmannschaft machte der neu verpflichtete Eintracht-Frankfurt-Mittelfeldspieler Mahmoud Dahoud am Donnerstag deutlich, dass er in Zukunft gerne wieder für Deutschland spielen würde. Der zweifach nominierte deutsche Nationalspieler äußerte sich bei seiner offiziellen Vorstellung, nachdem ihn der Verein am letzten Tag des Transferfensters ablösefrei verpflichtet hatte.

Dahoud switches allegiance back to Germany: "I would love to play for my home country."

“Ich bin in Deutschland aufgewachsen und würde sehr gerne für mein Heimatland spielen”, sagte Dahoud bei der Pressekonferenz. “Wenn ich gute Leistungen zeigen kann und eine Berufung bekomme, wäre ich überglücklich.”

Dahouds Chancen auf Spielzeit könnten sich durch eine Verletzung des Neuzugangs Oscar Højlund leicht verbessern. Der 28-Jährige ist jedoch weiterhin nicht als Stammspieler hinter dem hoch effektiven Mittelfeldduo Ellyes Skhiri und Hugo Larsson eingeplant. Dahoud befindet sich in einer ähnlichen Situation wie bei seiner kürzlichen Leihe nach Stuttgart – Spielminuten könnten knapp sein.

Trotzdem betonte der ehemalige Profi von Gladbach und Dortmund, dass der Mangel an Spielzeit in Stuttgart ihn nicht davon abgehalten habe, zu Eintracht zu wechseln. Dahoud stellte auch klar, dass seine Loyalität gegenüber seinem neuen Verein genauso stark sei wie seine Verpflichtung gegenüber seinem Land. Er scherzte sogar, dass ihm sein ehemaliger BVB-Kollege Marius Wolf den deutschen Nachnamen “Moritz” gegeben habe.

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