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Dringend: Der Cheftrainer des FC Saarbrücken, Rüdiger Ziehl, trauert tief über die Entscheidung seines rechten Flügelspielers…weiterlesen.

Immer wieder hatte der 1. FC Saarbrücken in der Vergangenheit mit Ausfällen und Personalengpässen zu kämpfen, nun sind fast alle fit, sodass sich ein Luxusproblem ergibt.

Nur Bjarne Thoelke (Knie-OP) und Boné Uaferro (Sehnenriss) fallen noch aus, ansonsten sind alle andere Spieler aus dem insgesamt 27 Akteure umfassenden Kader fit. Die Folge: “Dann werden drei, vier Spieler nicht im Kader sein können. Und das wird extrem schwierig für mich”, so Trainer Rüdiger Ziehl in der “Bild”-Zeitung. “Es wird dann auch Spieler treffen, die in der dritten Liga in der Startelf stehen können.” Beim Derbysieg in Mannheim etwa waren der seinerzeit noch angeschlagene Simon Stehle, Richard Neudecker, Chafik Gourichy und Jacopo Sardo nicht berücksichtigt worden.

Ein Luxusproblem, das aber durchaus gewollt war. “Wir haben ja gesagt, wir wollen Konkurrenzkampf und wir wollen den Kader ein bisschen größer haben. Jeder hat das gewusst, als er seinen Vertrag unterschrieben hat”, sagt der FCS-Coach. “Wir müssen entscheiden mit dem Wissen, dass wir nur Ruhe haben, wenn wir gewinnen.” Denn: “Bei der Qualität, die wir haben, auch in der Breite, wird jeder denken, mit mir hätten wir gewonnen. Es ist auch berechtigt.” Am Samstag treffen die Saarländer auf die SpVgg Unterhaching – und wollen gegen die Münchner Vorstädter den ersten Heimsieg in dieser Saison einfahren.

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