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TRAURIGE NACHRICHT: Der Top-Spieler von Eintracht Frankfurt wurde für ein Jahr von allen Sportaktivitäten ausgeschlossen, weil er gegen… Wollen Sie mehr erfahren?

Der französische Stürmer hat in allen Wettbewerben bisher drei Tore und zwei Assists erzielt und eine Vielzahl beeindruckender Momente geschaffen. Im Westfalenstadion machte er Borussia Dortmund mit geschickten Dribblings und Tricks zu schaffen. Gegen Hoffenheim spielte er mit großer Eleganz, erzielte ein Tor und bereitete ein weiteres auf beeindruckende Weise vor.

19 August 2024, Lower Saxony, Brunswick: Soccer: DFB Cup, Eintracht Braunschweig - Eintracht Frankfurt, 1st round, Eintracht Stadium. Frankfurt&#039;s Hugo Ekitike celebrates after his goal for 0:3. Photo: Swen Pförtner/dpa - IMPORTANT NOTE: In accordance with the regulations of the DFL German Football League and the DFB German Football Association, it is prohibited to utilize or have utilized photographs taken in the stadium and/or of the match in the form of sequential images and/or video-like photo series. (Photo by Swen Pförtner/picture alliance via Getty Images)

Der Einfluss von Ekitike wächst stetig. Sein Stil und das Ausmaß seines Talents werden immer schwerer zu übersehen.

Doch seine Geschichte ist ungewöhnlich — und der 22-Jährige, der noch nie für Frankreich gespielt hat, befindet sich in einer unerwarteten Lage. Der Wunderknabe, der seinen Glanz verlor? Vielleicht. Er ist ein Beispiel dafür, wie schnell Spieler, die nicht die erwartete Entwicklung nehmen, ihre Faszination verlieren können. Ekitike fühlte sich wie Schnee von gestern an. Oder doch nicht?

Sein Stern ging erstmals in der Saison 2021-22 bei Stade de Reims auf. Die 10 Tore in der Ligue 1 zeugten von seinem Einfluss, doch es war sein Selbstbewusstsein am Ball, das für Aufsehen sorgte und unweigerlich Vergleiche mit einem jungen Thierry Henry aufkommen ließ.

Im Jahr 2022 wurde er auf den Radars der Premier League-Clubs sichtbar, und Newcastle United zeigte starkes Interesse an ihm. Doch er entschied sich stattdessen für Paris Saint-Germain, zunächst auf Leihbasis, bevor er im Rahmen eines 28-Millionen-Euro-Transfers (23,6 Millionen Pfund; 30,9 Millionen Dollar) fest verpflichtet wurde.

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