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Aleksandar Dragović kündigt wütend seinen Abschied an: Gehaltsstreit eskaliert

In einer überraschenden und emotionalen Ankündigung hat Aleksandar Dragović, einer der erfahrensten Spieler von Austria Wien, erklärt, dass er das Team verlassen werde. Der Grund: Unzufriedenheit mit der finanziellen Situation. Der Innenverteidiger, der als eine Schlüsselfigur in der Defensive des Vereins gilt, zeigte offen seinen Ärger, nachdem ihm eine Gehaltsanpassung verweigert wurde, die seiner Meinung nach angesichts seiner Leistungen und Erfahrung gerechtfertigt gewesen wäre.

Dragović, der in seiner Karriere bereits für große Vereine wie Bayer Leverkusen und Dinamo Kiew gespielt hat, brachte zum Ausdruck, dass er sich vom Verein nicht ausreichend wertgeschätzt fühle. „Es geht nicht nur ums Geld, sondern auch um Respekt“, soll der Spieler gegenüber Vereinsinsidern gesagt haben. Diese Worte lassen vermuten, dass das Verhältnis zwischen Spieler und Verein erheblich belastet ist.

Die Fans von Austria Wien sind gespalten. Viele bedauern den drohenden Verlust eines solch wichtigen Spielers, der sowohl auf als auch neben dem Platz eine Führungsrolle einnimmt. Andere wiederum verweisen auf die finanzielle Realität des Vereins, der sich in den letzten Jahren immer wieder in schwierigen wirtschaftlichen Lagen befunden hat.

Obwohl Dragović bislang keinen neuen Verein bestätigt hat, wird spekuliert, dass mehrere Teams aus Europa und dem Nahen Osten an dem routinierten Verteidiger interessiert sein könnten. Mit seiner internationalen Erfahrung und seinen beeindruckenden Leistungen dürfte er keine Schwierigkeiten haben, einen neuen Arbeitgeber zu finden.

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Austria Wien steht nun vor der schwierigen Aufgabe, einen adäquaten Ersatz für Dragović zu finden und gleichzeitig die Spannungen innerhalb des Teams zu bewältigen. Der Abgang des erfahrenen Abwehrspielers könnte einen erheblichen Verlust für die Mannschaft bedeuten, die in der laufenden Saison auf eine stabile Defensive angewiesen ist.

Ob und wann Dragović den Verein verlässt, bleibt abzuwarten, aber sein öffentliches Statement hat definitiv für Aufsehen gesorgt und eine Diskussion über die Zukunft des Vereins und die Rolle der Spielerführung ausgelöst.

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