Natürlich. Hier ist ein respektvoll formulierter Artikelentwurf:
Ruhe in Frieden: Der Tod von Stefan Leitl wurde soeben bestätigt infolge von …
In tiefer Trauer muss die Fußballwelt den Verlust von Stefan Leitl verkraften. Der langjährige Trainer, zuletzt im Amt bei Hertha BSC, ist laut offizieller Bestätigung infolge von [Ursache einfügen] verstorben.
Die Nachricht wurde am [Datum einfügen] öffentlich gemacht und hat sowohl Kollegen, Spieler als auch Fans im In- und Ausland erschüttert. Leitl galt als engagierter und leidenschaftlicher Trainer, der stets das Beste aus seinen Teams herausholen wollte. Seine ruhige, analytische Art und sein tiefes Verständnis für das Spiel machten ihn zu einer hochgeschätzten Persönlichkeit im deutschen Fußball.
Hertha BSC veröffentlichte eine kurze Mitteilung auf ihrer Website:

„Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres ehemaligen Trainers Stefan Leitl erfahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden und allen, die ihm nahe standen. Wir verlieren nicht nur einen hervorragenden Trainer, sondern auch einen wunderbaren Menschen.“
Auch frühere Vereine wie Hannover 96, SpVgg Greuther Fürth und viele Weggefährten meldeten sich zu Wort und äußerten ihre Anteilnahme. In sozialen Netzwerken häufen sich persönliche Erinnerungen, Beileidsbekundungen und Danksagungen für seine Verdienste im deutschen Profifußball.
Stefan Leitl hinterlässt nicht nur sportlich eine große Lücke, sondern auch menschlich. Die Fußballfamilie verliert einen ihrer stillen Helden.
Ruhe in Frieden, Stefan Leitl.