Top-Transfer besiegelt: Cenk Özkaçar verzichtet auf Gehalt von 990.000 € und wechselt zum 1. FC Köln

Top-Transfer besiegelt: Cenk Özkaçar verzichtet auf Gehalt von 990.000 € und wechselt zum 1. FC Köln

Köln, 8. August 2025 — In einem überraschenden, aber äußerst bewundernswerten Schritt, der viel über Einsatz und Ehrgeiz aussagt, hat der türkische Nationalverteidiger Cenk Özkaçar dem Vernehmen nach auf sein jährliches Gehalt von 990.000 € verzichtet, um einen Wechsel zum 1. FC Köln möglich zu machen. Damit beginnt für den Spieler wie auch für den Verein ein neues Kapitel in der sportlichen Ausrichtung der Defensive.

Der 24-jährige Innenverteidiger, zuletzt bei Valencia CF in der spanischen La Liga unter Vertrag, akzeptierte ein deutlich reduziertes Gehaltspaket, um den Wechsel nach Köln abzuschließen – ein Schritt, der in der Fußballwelt, in der finanzielle Details oft Transfers verzögern oder verhindern, für großes Erstaunen sorgt.

Gehaltsverzicht für die sportliche Chance

Quellen aus dem Umfeld des Deals berichten, dass mehrere europäische Vereine an Özkaçar interessiert waren. Doch das sportliche Projekt und die langfristige Vision des 1. FC Köln überzeugten den Defensivspieler letztlich am meisten. Seine Entscheidung, auf das vorherige Jahresgehalt von 990.000 € zu verzichten, unterstreicht eine seltene Einstellung im Profifußball – bei der sportliche Entwicklung, Stabilität und Beitrag zum Team über kurzfristige finanzielle Vorteile gestellt werden.

„Cenk hat in den Verhandlungen außergewöhnlichen Charakter gezeigt“, sagte Kölns Geschäftsführer Sport Christian Keller. „Er hat klargemacht, dass für ihn Spielzeit und Vertrauen wichtiger sind als das Gehalt – und wir sind stolz, dass er sich für uns entschieden hat.“

Verstärkung für die Kölner Defensive

Özkaçar bringt wertvolle internationale Erfahrung mit, sowohl aus seiner Zeit bei Valencia als auch aus Einsätzen für die türkische Nationalmannschaft. Er ist bekannt für seine Zweikampfstärke, Kopfballhoheit und Ruhe am Ball – Eigenschaften, die ihn zu einer sofortigen Verstärkung in der Kölner Startelf machen dürften.

Sein Wechsel kommt zu einem wichtigen Zeitpunkt: Der FC möchte nach dem Beinahe-Abstieg in der vergangenen Saison einen Neuanfang wagen – mit einem jüngeren, widerstandsfähigeren Kader. Im Sommer-Transferfenster wurden bereits wichtige Weichen gestellt, und die Verpflichtung von Özkaçar gilt als einer der vielversprechendsten Transfers.

Fans feiern den Einsatz

Die Nachricht vom Transfer sorgte bei den FC-Fans für große Begeisterung. In den sozialen Medien wurde der neue Abwehrspieler bereits mit viel Lob und Zuspruch empfangen. Auf X (ehemals Twitter) war etwa zu lesen:

„Nicht viele würden auf so viel Geld verzichten, nur um das Geißbock-Trikot zu tragen. Willkommen, Cenk!“

„Genau die Mentalität, die wir brauchen. Herz vor Gehalt.“

Einige nennen ihn schon jetzt „den Transfer-Coup des Sommers“.

Bedeutung für den Verein

Die Verpflichtung von Cenk Özkaçar ist mehr als nur eine sportliche Verstärkung – sie ist ein deutliches Signal. In einer Zeit, in der finanzielle Forderungen häufig sportliche Ziele in den Hintergrund drängen, zeigt der FC, dass er Spieler gewinnen kann, die an die Idee glauben – nicht an das Konto.

Zugleich sendet Özkaçars Entscheidung ein starkes Zeichen in die Kabine: Hier zählt Einsatz, Stolz und Teamgeist mehr als die Höhe des Gehalts.


Mit dem offiziellen Vollzug des Transfers können sich die Fans des 1. FC Köln auf einen Verteidiger freuen, der bereit ist, alles für das Trikot zu geben – selbst auf Kosten des eigenen Einkommens. Ein seltener Deal im modernen Fußball, der vielleicht der Beginn einer neuen Erfolgsstory in Köln sein könnte.

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