Wien – Die Musikwelt steht unter Schock: Der beliebte Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier soll laut unbestätigten Medienberichten in ein Krankenhaus eingeliefert worden seinWien – Die Musikwelt steht unter Schock: Der beliebte Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier soll laut unbestätigten Medienberichten in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Insiderquellen sprechen von einer ernstzunehmenden Gesundheitskrise, die möglicherweise mit einer schweren Form von Blutkrebs – der akuten myeloischen Leukämie (AML) – in Verbindung stehen könnte.

Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien. Fans reagierten mit Sorge, während Kolleginnen und Kollegen aus der Musikbranche ihre Unterstützung und Gebete via Instagram und Facebook zum Ausdruck brachten. Unter dem Hashtag #PrayForAndreas sammeln sich Tausende Beiträge voller Hoffnung, Mitgefühl und Rückblicken auf Gabaliers beeindruckende Karriere.

Ein enger Vertrauter der Familie, der anonym bleiben möchte, erklärte:
„Andreas hat sich in den letzten Wochen zunehmend erschöpft gefühlt. Niemand hätte gedacht, dass so etwas Ernstes dahinterstecken könnte. Die Familie bittet um Ruhe und Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit.“

Offizielle Statements von Gabaliers Management oder Familie stehen derzeit noch aus. Auch Krankenhäuser in der Steiermark und Salzburg äußerten sich bislang nicht zu den kursierenden Gerüchten.

Gabalier, der mit Hits wie „Hulapalu“ und „Amoi seg’ ma uns wieder“ Kultstatus im deutschsprachigen Raum erlangte, gilt als Symbol für Lebensfreude, Heimatverbundenheit und Authentizität. Umso schwerer wiegt die Sorge um seinen aktuellen Zustand.

Mediziner mahnen zur Vorsicht bei Spekulationen. Dr. Helga Brenner, Hämatologin aus Wien, erklärt:
„AML ist eine aggressive, aber behandelbare Form der Leukämie – vorausgesetzt, sie wird frühzeitig erkannt und therapiert. In Fällen wie diesen ist vor allem Diskretion und medizinische Abklärung wichtig.“

Inmitten der Ungewissheit bleibt die Hoffnung stark. Konzerte und öffentliche Auftritte wurden laut Tourmanagement vorerst „aus gesundheitlichen Gründen“ abgesagt.

Fans aus ganz Europa senden Genesungswünsche – viele hoffen, dass es sich am Ende doch nur um eine gesundheitliche Vorsichtsmaßnahme handelt. Die Musikwelt hält den Atem an und steht in diesen Stunden enger zusammen als je zuvor.