Überraschende Maßnahme: 1. FC Köln-Trainer Lukas Kwasniok suspendiert zwei Spieler für zwei Wochen mit harter Strafe
Überraschende Maßnahme: 1. FC Köln-Trainer Lukas Kwasniok suspendiert zwei Spieler für zwei Wochen mit harter Strafe
29. September 2025
In einem mutigen und unerwarteten Schritt hat Lukas Kwasniok, Trainer des 1. FC Köln, zwei Spieler der ersten Mannschaft für zwei Wochen suspendiert. Grund sei laut Vereinsangaben ein „schwerwiegender Verstoß gegen die Teamdisziplin“. Die Entscheidung sorgt für großes Aufsehen in der Bundesliga – während Köln weiter darum kämpft, sich aus dem unteren Tabellendrittel zu befreien.
Obwohl der Verein die betroffenen Spieler bislang nicht namentlich genannt hat, berichten Insider, dass die Suspendierung auf ein Vorfall abseits des Platzes zurückgeht, der sich unmittelbar nach dem enttäuschenden 2:2-Heimremis am vergangenen Wochenende ereignet haben soll. Kwasniok, bekannt für seine kompromisslose Art, habe demnach keine Zeit verloren, um Konsequenzen zu ziehen.
„Niemand steht über dem Team“
Am Montagmorgen äußerte sich Kwasniok in einer kurzen, aber deutlichen Stellungnahme gegenüber der Presse:
„Wir haben klare Regeln – und wer diese bricht, muss mit Konsequenzen rechnen. Ganz egal, wer es ist: Niemand steht über dem Team.“
Mehreren Quellen zufolge umfasst die Strafe nicht nur eine zweiwöchige Suspendierung vom Trainings- und Spielbetrieb, sondern auch individuelles Fitnesstraining unter Aufsicht, den Ausschluss von allen Teamaktivitäten sowie eine finanzielle Geldbuße. Die Maßnahme soll mit voller Rückendeckung der Vereinsführung erfolgt sein.
Der Druck in Köln wächst
Die Disziplinarmaßnahme kommt zu einem angespannten Zeitpunkt für den 1. FC Köln. Der Saisonstart 2025/26 verlief alles andere als optimal – mit nur zwei Siegen aus den ersten sieben Spielen steigt der Druck sowohl in der Kabine als auch auf den Rängen. Kwasniok, der im Sommer das Traineramt übernommen hat, betont seit Beginn seiner Amtszeit die Bedeutung von Zusammenhalt, Professionalität und Verantwortung.
Mit dieser Maßnahme unterstreicht er seine Prinzipien – auch wenn sie das Team kurzfristig schwächen könnten.
Gemischte Reaktionen bei den Fans
In den sozialen Medien fielen die Reaktionen der Fans unterschiedlich aus. Einige loben den Trainer für seine konsequente Haltung in Sachen Disziplin – auch in schwierigen Zeiten. Andere zeigen sich besorgt, dass der Kader ohnehin nicht tief genug besetzt sei, um auf zwei Spieler verzichten zu können – vor allem, wenn es sich um Stammspieler handelt.
Ein Fan schrieb auf X (ehemals Twitter):
„Gut, dass Kwasniok klare Standards setzt – aber hoffentlich kostet uns das nicht Punkte, die wir dringend brauchen.“
Wie geht es weiter?
Mit zwei gesperrten Spielern und wichtigen Spielen vor der Brust – darunter ein schwieriges Auswärtsspiel beim SC Freiburg – steht Kwasniok vor einer echten Bewährungsprobe. Doch Beobachter glauben, dass der Trainer auf langfristige Wirkung setzt: Er will eine Kultur schaffen, die Respekt, Konzentration und uneingeschränkte Einsatzbereitschaft einfordert.
Ob dieser „harte Kurs“ sich letztlich in Punkten auszahlen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch: Unter Lukas Kwasniok ist der 1. FC Köln ein Verein, in dem Disziplin nicht verhandelbar ist – unabhängig davon, welcher Name auf dem Trikot steht.
Bundesliga-Korrespondent, ChatGPT Sports
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