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**Er ist zurück zu Hause: Trainer Kasper Hjulmand brachte Ademola Lookman mit einem Wechsel zu RB Leipzig in Verbindung**

**Er ist zurück zu Hause: Trainer Kasper Hjulmand brachte Ademola Lookman mit einem Wechsel zu RB Leipzig in Verbindung**

Er ist zurück zu Hause: Trainer Kasper Hjulmand brachte Ademola Lookman mit einem Wechsel zu RB Leipzig in Verbindung

In einer überraschenden Wendung der sommerlichen Transfer-Saga soll Dänemarks Nationaltrainer Kasper Hjulmand eine Schlüsselrolle dabei gespielt haben, den formstarken Stürmer Ademola Lookman mit einem möglichen Wechsel zum Bundesligisten RB Leipzig in Verbindung zu bringen. Die Nachricht hat unter den Fans des deutschen Klubs für Aufregung gesorgt – sie erinnern sich gut an Lookmans erfolgreiche frühere Zeit in Leipzig und hoffen auf eine Rückkehr des dynamischen Flügelspielers.

Lookmans Aufstieg zur Spitzenklasse

Ademola Lookman erlebt derzeit einen echten Karrierehöhepunkt, besonders nach seinen jüngsten Heldentaten für Atalanta in der Saison 2024/25. Der 27-jährige nigerianische Nationalspieler beeindruckt mit Tempo, Technik und Torinstinkt – insbesondere durch seinen historischen Hattrick im UEFA-Europa-League-Finale gegen Bayer Leverkusen. Diese Leistung festigte nicht nur seinen Ruf als Spieler für große Spiele, sondern weckte auch das Interesse mehrerer Topklubs in Europa.

Hjulmands unerwarteter Einfluss

Obwohl Lookman nie direkt unter Kasper Hjulmand gespielt hat, berichten mehrere Quellen, dass der dänische Trainer – der durch seine frühere Arbeit in Deutschland gut mit der Bundesliga vernetzt ist – Lookman dem technischen Stab von RB Leipzig empfohlen haben soll. Hjulmand, bekannt für sein taktisches Gespür und seine Fähigkeit, Talente zu erkennen, gilt als langjähriger Bewunderer von Lookmans Spielweise – insbesondere wegen dessen Vielseitigkeit und Pressingfähigkeiten, die gut zur intensiven Spielphilosophie Leipzigs passen.

Trotz seines Hauptfokus auf die dänische Nationalmannschaft bleibt Hjulmand eine einflussreiche Figur im europäischen Fußball. Seine Fürsprache für Lookman verleiht dem Leipziger Interesse offenbar zusätzliche Glaubwürdigkeit und könnte die Verhandlungen beschleunigen.

Leipzig sucht offensive Verstärkung

RB Leipzig soll nach wichtigen Abgängen im Sommer aktiv auf der Suche nach offensiver Verstärkung sein. Mit Ambitionen auf die Champions League und dem Bedarf an mehr Tiefe auf den Außenbahnen erscheint Lookman als ideale Lösung: erfahren, bundesligaerprobt und im besten Fußballalter.

Lookman hatte bereits in der Saison 2017/18 eine erfolgreiche Leihstation in Leipzig, erzielte dabei 5 Tore und lieferte 4 Vorlagen in nur 11 Einsätzen. Seine damalige Erfahrung mit dem Klub und der Liga könnte einen möglichen Wechsel erleichtern.

Wie geht es weiter?

Ein offizielles Angebot wurde bisher nicht bestätigt, doch mehrere Quellen berichten, dass Gespräche zwischen Leipzig und Atalanta bereits laufen. Lookman soll einem Wechsel offen gegenüberstehen – vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen stimmen. Sein aktueller Marktwert wird auf rund 30 Millionen Euro geschätzt, doch Leipzig könnte versuchen, den Preis durch Vertragslaufzeit und leistungsbezogene Boni etwas zu senken.

Sollte der Transfer zustande kommen, wäre es ein echter Coup für die Leipziger – ein Champions-League-reifer Offensivspieler mit bewiesener Klasse. Und für Lookman wäre es eine Rückkehr in die Liga, in der er einst für Furore sorgte – diesmal mit noch mehr Reife und internationaler Erfahrung.

Fazit

Die angebliche Beteiligung von Kasper Hjulmand verleiht dieser sich entwickelnden Geschichte eine spannende Wendung. Auch wenn es unüblich ist, dass Nationaltrainer direkte Einflüsse auf Vereinswechsel haben, könnten Hjulmands Gespür für Talente und seine Verbindungen zur Bundesliga in diesem Fall entscheidend sein. Vorerst bleibt den Fans nur abzuwarten, ob Lookman erneut das Trikot von RB Leipzig tragen wird – und ob dieser Wechsel eines der Highlights des kommenden Transferfensters wird.


Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser spannenden Transferentwicklung, während sich das Januar-Transferfenster nähert.

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