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Die Bundesliga brennt: Trainer Kasper Hjulmand bestraft zwei Bayer-Leverkusen-Spieler nach Beinahe-Pleite

Die Bundesliga brennt: Trainer Kasper Hjulmand bestraft zwei Bayer-Leverkusen-Spieler nach Beinahe-Pleite

Die Bundesliga brennt: Trainer Kasper Hjulmand bestraft zwei Bayer-Leverkusen-Spieler nach Beinahe-Pleite

29. September 2025

Die Bundesliga kocht – und das nicht nur auf dem Rasen. Bayer-Leverkusen-Trainer Kasper Hjulmand soll Berichten zufolge disziplinarische Maßnahmen gegen zwei seiner Spieler ergriffen haben, nachdem der amtierende deutsche Meister in einem nervenaufreibenden Spiel nur knapp einem Debakel entging.

Obwohl das Spiel mit einem Unentschieden endete und Leverkusens ungeschlagene Serie damit erhalten blieb, berichten vereinsnahe Quellen, dass Hjulmand über das Verhalten zweier Spieler in den Schlussminuten außer sich war. Er sprach intern von einem „gravierenden Mangel an Professionalität und Konzentration“. Die beiden betroffenen Spieler – deren Namen bislang nicht offiziell bestätigt wurden – sollen entscheidende Fehler begangen haben, die den Gegner fast zum Sieg geführt hätten.

Taktisches Chaos und mentale Aussetzer

Leverkusen, das unter Hjulmands taktischer Führung einen starken Saisonstart 2025/26 hingelegt hat, traf am Wochenende auf einen vermeintlich schwächeren Gegner aus der unteren Tabellenhälfte. Nach einer souveränen Führung machten zwei späte Patzer – darunter ein fahrlässiger Rückpass und ein Abstimmungsfehler in der Defensive – das Spiel beinahe zunichte.

Hjulmand, der für seine ruhige Art und strategische Klarheit bekannt ist, zeigte sich bei der Pressekonferenz nach dem Spiel ungewöhnlich emotional.

„Wir kämpfen diese Saison um jeden Zentimeter“, sagte er. „Es gibt keinen Platz für mentale Pausen. Wenn Spieler die Konzentration verlieren, riskieren sie nicht nur das Spiel – sie gefährden die harte Arbeit der gesamten Mannschaft. Das ist inakzeptabel.“

Interne Konsequenzen

Vereinsinterne Quellen haben bestätigt, dass Hjulmand beide Spieler für das kommende Spiel suspendiert und mit Geldstrafen belegt hat. Obwohl einige Fans in sozialen Medien vermuten, dass es sich um Stammspieler handelt, hielt sich der Trainer bedeckt und erklärte lediglich:

„Die Mannschaft kennt die Standards. Wer diese nicht erfüllt, muss mit Konsequenzen rechnen.“

Diese harte Linie findet offenbar Rückhalt in der Vereinsführung, denn Leverkusen will sich in der Spitzengruppe der Bundesliga behaupten und ist auch international – etwa in der UEFA Champions League – ambitioniert unterwegs.

Rückhalt aus der Mannschaft

Bemerkenswert ist, dass sich einige Leverkusen-Spieler öffentlich hinter die Entscheidung ihres Trainers gestellt haben. Mittelfeldstar Florian Wirtz sagte im Interview mit dem Kicker:

„Wir wissen alle, was von uns erwartet wird. Der Trainer hat recht – wir müssen in jeder Sekunde voll da sein. Niemand steht über der Verantwortung.“

Wie geht es für Leverkusen weiter?

Das nächste Bundesliga-Spiel wird für Leverkusen zur Bewährungsprobe. Ohne die suspendierten Spieler und mit wachsendem Druck von Fans und Konkurrenten müssen die Rheinländer zeigen, wie tief ihre Kaderqualität tatsächlich reicht. Mit Bayern München und RB Leipzig dicht im Nacken zählt jeder Punkt im Titelrennen.

Für Kasper Hjulmand könnte dieser Moment entscheidend sein. Seine klare Haltung gegenüber internen Fehltritten sendet ein deutliches Signal – nicht nur an die eigene Mannschaft, sondern an die gesamte Liga: Bayer Leverkusen meint es ernst. Und Disziplin ist dabei nicht verhandelbar.

Während die Bundesliga weiter für Dramatik sorgt – auf und neben dem Platz – richtet sich der Blick auf Leverkusen: Können Hjulmands Maßnahmen die nötige Schärfe für den Titelkampf liefern?


Bundesliga-Analyst, ChatGPT Sports

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