Fans in Tränen: Borussia Mönchengladbachs Ex-Trainer Adi Hütter stirbt nach schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren
Die Fußballwelt steht unter Schock: Adi Hütter, ehemaliger Trainer von Borussia Mönchengladbach, ist im Alter von 59 Jahren nach einer schweren Krankheit verstorben. Der österreichische Fußballlehrer hinterlässt nicht nur in Deutschland, sondern auch international eine große Lücke.
Hütter begann seine Trainerkarriere 2014 bei RB Salzburg, wo er sowohl die Meisterschaft als auch den Pokal gewann. Seine Erfolge setzten sich bei den Young Boys Bern fort, mit denen er 2018 die Schweizer Meisterschaft holte. In der Bundesliga führte er Eintracht Frankfurt bis ins Halbfinale der Europa League und erreichte mit Borussia Mönchengladbach in der Saison 2021/22 den 10. Platz. Nach einer enttäuschenden Saison trennte sich der Verein einvernehmlich von ihm.
Im Sommer 2023 übernahm Hütter die Leitung des französischen Klubs AS Monaco. In seiner ersten Saison führte er die Monegassen zur Vizemeisterschaft der Ligue 1 und damit zurück in die Gruppenphase der Champions League. Seine Arbeit wurde im Januar 2025 mit einer Vertragsverlängerung bis 2027 gewürdigt.
Die Nachricht von seinem Tod traf Familie, Freunde, Spieler und Fans gleichermaßen hart. „Er war ein leidenschaftlicher Trainer, der stets das Beste aus seinen Spielern herausholen wollte“, sagte ein ehemaliger Spieler. „Sein Engagement und seine Menschlichkeit werden uns fehlen.“
Die Fußballwelt verliert mit Adi Hütter einen engagierten und respektierten Trainer, der stets mit Herzblut bei der Sache war. Sein Erbe wird in den Erinnerungen der Fans und der Spieler weiterleben.
