Schlechte Nachrichten beim 1. FC Köln: Imad Rondić nach belastendem Vorfall traumatisiert
Schlechte Nachrichten beim 1. FC Köln: Imad Rondić nach belastendem Vorfall traumatisiert
Köln, 27. August 2025 – Der 1. FC Köln ist in dieser Woche von einer tief erschütternden Nachricht getroffen worden: Wie bestätigt wurde, leidet der bosnische Stürmer Imad Rondić aktuell unter psychischen Belastungen, ausgelöst durch einen belastenden persönlichen Vorfall. Der Verein hat dem 27-Jährigen seine volle Unterstützung zugesichert und ihn vorübergehend von allen teambezogenen Aktivitäten freigestellt, damit er sich auf seine Genesung konzentrieren kann.
Einzelheiten des Vorfalls bleiben vertraulich
Aus Rücksicht auf Rondić’ Privatsphäre wurden keine genauen Angaben zum Vorfall veröffentlicht. Vereinsnahe Quellen beschreiben ihn jedoch als „emotional erschütternd“ und als Ereignis, das massive Auswirkungen auf das seelische Wohlbefinden des Spielers gehabt habe. Der Vorfall ereignete sich dem Vernehmen nach Anfang dieser Woche und steht nicht im Zusammenhang mit dem Fußball.
In einer offiziellen Stellungnahme erklärte der 1. FC Köln:
„Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei Imad. Seine Gesundheit und Genesung haben für uns höchste Priorität. Wir bitten um Verständnis und Respekt für seine Privatsphäre, während er sich die nötige Zeit zur Heilung nimmt.“
Vielversprechende Saison jäh unterbrochen
Rondić hatte nach seinem Wechsel zum 1. FC Köln in der Sommerpause gerade erst begonnen, in Form zu kommen. Mit seinem unermüdlichen Einsatz und seiner Dynamik im letzten Drittel galt er als vielversprechende Verstärkung im Angriff des Teams.
Mitspieler und Trainerteam zeigten sich tief betroffen von der Nachricht. Mehrere Spieler äußerten öffentlich ihre Unterstützung. Mittelfeldspieler Florian Kainz schrieb in den sozialen Medien:
„Wir stehen alle hinter dir, Imad. Bleib stark, Bruder.“
Psychische Gesundheit im Profifußball
Der Fall ist ein weiteres deutliches Zeichen für das wachsende Bewusstsein rund um mentale Gesundheit im Profisport. Spieler werden zunehmend ermutigt, offen mit psychischen Belastungen umzugehen. Vereine in ganz Europa investieren inzwischen verstärkt in psychologische Betreuung.
Der 1. FC Köln hat bereits psychologische Fachkräfte für Rondić zur Verfügung gestellt und seine Verpflichtung bekräftigt, ein unterstützendes Umfeld für alle Spieler zu schaffen.
Wie geht es weiter?
Ein Rückkehrdatum für Rondić in den Spielbetrieb gibt es bislang nicht – und das mit gutem Grund. Der Verein hat deutlich gemacht, dass auf den Spieler kein Druck ausgeübt wird, ehe er emotional und mental vollständig bereit ist.
Während Fans auf bessere Nachrichten hoffen, bleibt die Botschaft aus der Fußballwelt eindeutig: Es gibt Dinge, die wichtiger sind als das Spiel.
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