Schlechte Nachrichten beim 1. FC Köln: Timo Hübers nach belastendem Vorfall schwer traumatisiert
Schlechte Nachrichten beim 1. FC Köln: Timo Hübers nach belastendem Vorfall schwer traumatisiert
Köln, 18. August 2025 — Der 1. FC Köln muss einen schweren Rückschlag verkraften: Innenverteidiger Timo Hübers ist nach einem belastenden Vorfall schwer traumatisiert. Das gab der Verein heute in einer offiziellen Mitteilung bekannt. Der 28-Jährige steht auf unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung.
„Es ist eine sehr ernste und sensible Situation“, erklärte Geschäftsführer Christian Keller. „Timo hat etwas erlebt, das ihn tief erschüttert hat. In solchen Momenten geht es nicht um Fußball, sondern einzig und allein um den Menschen. Wir stehen als Klub geschlossen hinter ihm.“
Details zu dem Vorfall nannte der Verein bewusst nicht, um die Privatsphäre Hübers’ zu wahren. Nach Informationen aus dem Umfeld des Klubs handelt es sich um ein Ereignis außerhalb des sportlichen Bereichs, das sich am vergangenen Wochenende ereignet haben soll. Hübers befindet sich derzeit in psychologischer Betreuung.
Der Abwehrspieler, der seit 2021 beim FC unter Vertrag steht und zuletzt als einer der Leistungsträger galt, war seit Beginn der Woche weder beim Training noch bei Teambesprechungen anwesend. Mannschaft und Trainerstab zeigten sich laut Vereinskreisen tief betroffen.
Cheftrainer Timo Schultz äußerte sich ebenfalls betroffen: „Wir sind in Gedanken bei Timo. Was er jetzt braucht, ist Ruhe, Zeit und unser Rückhalt. Die Tür bei uns steht ihm jederzeit offen – als Spieler und vor allem als Mensch.“
Auch die Fans des 1. FC Köln reagierten schnell und mit großer Anteilnahme. Unter dem Hashtag #KämpfenTimo verbreiteten sich in den sozialen Medien zahlreiche aufmunternde Nachrichten. Viele Anhänger planen, beim nächsten Heimspiel des FC durch Banner und Choreos ein Zeichen der Unterstützung zu setzen.
Sportlich ist der Ausfall Hübers’ ein harter Schlag – besonders angesichts der bevorstehenden, anspruchsvollen Bundesliga-Partien. Doch die Vereinsführung machte erneut deutlich: Die Gesundheit des Spielers hat oberste Priorität.
„Timo ist nicht allein. Der gesamte 1. FC Köln steht hinter ihm“, so Christian Keller abschließend.
Wenn Sie selbst oder jemand in Ihrem Umfeld mit einer psychischen Belastung zu kämpfen hat, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kontaktieren Sie lokale Beratungsstellen oder die telefonische Seelsorge.
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